Vorfachschnüre

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Das Fluorocarbon-Vorfach

Die wohl gängigste Vorfachschnur in der heutigen Zeit ist eindeutig das Fluorocarbon-Vorfach. Es wird, je nach Angelmethode an eine geflochtene Hauptschnur angeknotet. Natürlich bietet ein Material ebenso viele Nachteile, wie Vorteile, welche man definitiv wissen sollte, gerade weil Fische oft sehr stark auf Schnurfarben oder reflektierende Flächen reagieren.

Was ist Fluorocarbon

Fluorocarbon ist ein Schnurmaterial, welches einen ähnlichen Lichtbrechungsindex besitzt, wie Wasser und dadurch unter Wasser nahezu unsichtbar sein soll. Man sagt Fluoro nach, durch diese geringe Sichtbarkeit, eine wesentlich geringere Scheuchwirkung auf Fische zu haben, als andere Schnüre wie Stahl oder Titan. Gerade beim Fischen auf Barsche gibt es diese Ansicht, weshalb viele Angler auch gezielt ohne eine Stahlspitze fischen.

Ist Fluorocarbon als Vorfach hechtsicher?

Auf die Frage, ob man ohne eine Stahl- oder Titanspitze hechtsicher fischen kann, gibt es so viele Meinungen, wie Fische im Wasser. Fakt ist, dass ein Hecht ohne große Probleme ein dünnes Fluorocarbon-Vorfach durchtrennen kann. Gerade wenn man mit kleineren Ködern, wie einem 2" oder 3" Softbait fischt, den ein Hecht bis zur Schnur in sein Maul saugt, sind die Chancen, den Fisch zu langen gleich null. Natürlich gibt es dicken, die einer Hechtattacke durchaus standhalten können. Vorfächer um 1 mm gelten in der Regel als Hechtsicher, wobei ein Fisch um die 130cm mit einer Rolle, jedem Fluorocarbon-Vorfach natürlich ein Ende setzen kann. Um auf Nummer sicher zu gehen, sollte man dennoch eine kurze Titanspitze vorschalten, die eine entsprechende Tragkraft mit sich bringt.

Titanvorfach und Stahlvorfach

Ist in einem Gewässer mit Hechtbissen zu rechen, oder fischt man gezielt auf die aggressiven Räuber, lohnt es sich immer, vor sein Flourocarbon-Vorfach, ein Titan- oder Stahlvorfach anzuknoten. Hier sollte man darauf achten, dass die Tragkraft an die zu erwartenden Fische angepasst ist. Zudem lohnt es sich, in hochwertige Stahl- oder Titanvorfächer zu investieren, die man selbst knoten oder quetschen muss. Gerade bei den fertig gebundenen Vordächern schleichen sich oft Materialfehler ein, die zu Schnurbrüchen und somit Fischverlust führen können.

Titanvorfach - Darauf kommt es an

Frei nach dem Motto, wer billig kauft, kauft doppelt, sollte man gerade bei so tragenden Elementen seiner Angelausrüstung nicht geizen. Um die besten Ergebnisse und den geringsten Materialverschleiß zu bekommen, solltet Ihr darauf achten, dass Euer hechtsicheres Vorfachmaterial aus 1x1 oder 1x7 Titan besteht. Dabei sollte es knotbar sein, nicht knicken, möglichst elastisch und korrosionsbeständig sein. So könnt Ihr nicht nur auf auffällige Quetschhülsen verzichten, Ihr seid auch wesentlich flexibler mit Euren Vorfächern und spart im Nachhinein einiges an Geld und Zeit.

Das 1x1 Titanvorfach

Das 1x1 Titanvorfach sollte in keiner Schnursammlung fehlen. Das Material selbst ist steifer als andere Vorfachmaterialien wie z.B. Stahl, aber dennoch flexibel genug, um sich noch problemlos knoten zu lassen und nicht zu knicken. Bei Schnurstärken ab 0,40 mm empfiehlt es sich dennoch, das Titanvorfach mittels Quetschhülse zu sichern, da eine Knotenfestigkeit bei diesen Stärken nicht mehr gewährleistet werden kann.